Entweder musste das Speedy-Küken in der entscheidenden Wachstumsphase auf Kraftfutter verzichten oder es gehört von Haus aus zu den kleinen Hühnerrassen. Um so erstaunlicher ist es, dass auch mit kurzen Beinchen solch hohe Geschwindigkeiten möglich sind – evtl. kommt daher ja auch der Name. Manche behaupten zwar, die Geschwindigkeit habe damit nix zu tun sondern beziehen den Namen auf eine berühmte Maus aus Mexiko und spielen so wieder auf die Größe an … gemein, oder?
Egal wie groß sein Wuchs ist, die Kochkünste des Speedy-Kükens sind auf jeden Fall riesig und der Energievorrat ist nicht minder klein. Wahrscheinlich findet es sich deshalb auch auf beinahe allen internen Hühner-Events. Einzig die Langstreckenpräsenz hat es aus Gründen der Brutpflege in den letzten Jahren ein wenig eingestellt. Aber da die Zwerghühner wachsen, wird sich dieser Zustand sicher demnächst wieder ändern.
Und dann wird wieder extrem ausdauernd rumgegackert!